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Oder meinten Sie 'Wirtenberg'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
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.).
Wigalois (entstanden aus frz. Guy le Galois), eigentlich Guinglain, der Sohn Gawans, ein Ritter aus dem Kreise der Tafelrunde. Er ist der Held eines Abenteurerromans, den Wirnt (s. d.) von Grafenberg nach franz. Quelle umdichtete.
Wigămur, der «Ritter
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Wirntbis Wirth |
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786
Wirnt – Wirth
samkeit und insbesondere eine kräftige Elasticität erlangen, wie dies der Ränderware oder Rechts- und Rechtsware, den verschiedenen Arten der Fangware u. s. w. eigen ist, was diese Gewirke vorzugsweise zur Einfassung von glatten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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, ist streitig. Bedeutend ist der Einfluß Wolframs auf spätere Dichter; auch schon bei Wirnt von Grafenberg macht er sich geltend. Ja, W. ward endlich selbst mythische Person, ein Held der deutschen Sage im »Wartburgkrieg«. Einen neuen Aufschwung gewann
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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, Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Wirnt von Grafenberg, Ulrich von Türheim u. a. Auch nach Italien und Spanien wanderte der Stoff, in späterer Zeit von Deutschland aus nach den slaw. Ländern, ohne sich hier selbständig fortzubilden. Neben und nach
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Baudissin (Familie)bis Baudissin (Wolf Heinr., Graf von) |
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" von Hartmann von Aue (Berl. 1845) und den "Wigalois" Wirnts von Grafenberg (Lpz. 1848). Den Höhepunkt seiner Übersetzerthätigkeit bezeichnete die Verdeutschung der Lustspiele Molières (4 Bde., Lpz. 1865-67), unter denen er die im Alexandriner
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
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unebenbürtig zur Seite. Vortrefflich sind, namentlich in der Auslegung, die Ausgaben von Boners "Edelstein" (Berl. 1816) und Wirnts von Grafenberg "Wigalois" (ebd. 1819). Mit Lachmann gab er Hartmanns von Aue "Iwein" (2. Aufl., Berl. 1842
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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Händen einiger begabten Epigonen noch ein paar freundliche Blüten, den "Wigalois" des Franken Wirnt von Grafenberg, das liebliche Gedicht von der Kinderliebe "Flores und Blanscheflurs" von dem Schweizer Konrad Fleck u. a.; aber es mußte welken
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
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),
verwandt der Erzählung vom Castellan von Coucy;
die allegorische Scene "Der Welt Lohn" (hg. von
Roth, ebd. 1843), deren Held der Dichter Wirnt von
Grafenberg ist; vor allem feine beste Erzählung,
die innige Freundfchaftsfage von "Engelhard
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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.
W.s originelle gedankenschwere Dichtung wurde von Gottfried von Straßburg im "Tristan" als seltsam und dunkel verspottet. Aber die Nachwelt urteilte alsbald anders: "Laienmund nie baß gesprach", sagt schon sein Zeitgenosse Wirnt von Grafenberg
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
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1203. Tod Reinmars des Alten. Wolfram von Eschenbach beginnt den "Parzival".
Um 1205. "Nibelungenlied".
Um 1210. "Gudrun". Gottfried von Straßburg, "Tristan". Wirnt von Grafenberg, "Wigalois".
1214/15. "Der wälsche Gast" des Thomasin von Zerkläre
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